Ich war ein echter Hin-Cookie!
Es war ganz nett.... aber wir haben uns dazu entschieden keine Cookies mehr zu nutzen!
Spende statt Skonto
Für jede Rechnung spenden wir 5 Prozent an ein soziales Projekt. Auf Ihren Namen. Auf unsere Kosten.
Was braucht diese Welt wirklich?
3 % Skonto? 10 % Rabatt? Noch ein bisschen billiger?
Oder eine Spende? Einen Obolus? Einen kleinen Beitrag zur Arbeit für Mensch und Umwelt, die ein paar Unermüdliche tagtäglich leisten?
Wir kennen die Antwort.
Die richtige Antwort. Für uns haben wir das klar.
Für andere können wir das allerdings nicht entscheiden.
Daher gehen die 5 %, die wir auf jedes Projekt spenden, auf unsere Kosten und gegen unsere Marge. Unsere Auftraggeber verzichten hingegen nur auf einen Nachlass, auf noch ein bisschen billiger. Aber ganz ehrlich – den braucht man bei einem fair und transparent kalkulierten Projekt ohnehin nicht. Und dafür dürfen sie selbst wählen, an welches von drei Projekten das Geld geht.
Die Rechnungsnummer ist der Schlüssel
Eingeben, Empfänger auswählen und direkt und pragmatisch Gutes tun. Ganz einfach in der tagtäglichen Arbeit, ohne viel Bürokratie und mit nur wenigen leichten Entscheidungen: Mit Projekt Langstrumpf arbeiten, gemeinsam ein Projekt realisieren und zum Abschluss die Spende zuteilen.
So einfach, so wertvoll.
Uns ist es das wert.
Ihnen auch?
New Work statt alteingesessen
In einer Welt, in der man nur
noch roboten geht…
Mal ehrlich...
In einer Gesellschaft, in der junge Talente primär nach Sinn suchen und alte Hasen verstanden haben, dass es mehr gibt als Arbeit... In einer Branche, in der Work-Life-Balance Schönfärberei ist, da die besten Ideen in der Dusche kommen und gelegentlich auch mal zu unschönen Zeiten gearbeitet wird... In einem Geschäft, in dem die wertvollste Ressource mittig zwischen den beiden Ohren sitzt und der größte Produktivfaktor links in der Brust...
In einer solchen Welt ist es kein Gimmick, neue Formen der Arbeit anzubieten. In einer solchen Welt ist es schlicht ein Muss. Ohnehin wenn man Menschen schätzt und sie für voll nimmt.
Daher schreiben wir uns New Work auf die Fahnen
und leben den Gedanken des mündigen und starken Mitarbeiters. Wir fördern und wir fordern, wir entwickeln uns jeden Tag. Und wir bemühen uns und stoßen an unsere Grenzen. Ebenfalls jeden Tag...
Also teilen wir. Alles mit allen:
Jeder kennt die Zahlen (vom Gehalt über den aktuellen Umsatz bis hin zu den Kosten für Toilettenpapier), jeder kennt die Strategie und jeder kennt seine Grenzen. Die und auch die des anderen.
Also messen wir am Ergebnis und nicht an der Zeit.
Homeoffice ist für uns daher so selbstverständlich wie der Verzicht auf eine Zeiterfassung. Keine Uhren gegen das Projekt, keine Ketten am Arbeitsplatz. Den wir ohnehin gerne mal rotieren, ganz nach Maß.
Und wenn wir schon keine Arbeitszeiten messen, warum sollten wir es dann mit Urlaubszeiten tun? Also auch bei der „besten Zeit des Jahres“ kein Reglement und lediglich der Anspruch der Abstimmung untereinander.
Dafür muss die Chemie stimmen, klar. Also suchen wir an erster Stelle Menschen und erst an zweiter Meisterschaft, und unser „Assessmentcenter“ ist ein gemeinsames Wochenende im Grünen.
New Work heißt Integration und heißt Teilhabe. Und Teilhabe verschlankt, Teilhabe stärkt und Teilhabe motiviert.
Interessiert? Dann nimm teil.
Beratung statt Buzzword-Bingo
Nimm Deine Kunden ernst und nicht auf den Arm.
Unsere Branche ist schizophren.
Extrem und schizophren. Und in wenigen Belangen zeigt sich das so sehr wie im Umgang mit den Kunden. Angebetet und überhöht. Und zugleich verunglimpft und verarscht.
Mal im Ernst?
Welcher Handwerker repariert Deine Waschmaschine mal eben bis morgen früh? Wenn Du um 17.09 Uhr anrufst? Und ihn anschreist? Welcher Konditor backt Dir erst mal fünf verschiedene Torten bevor Du Dich entscheidest? Umsonst? Bevor Du doch Eiscreme wählst? Und welcher Koch würzt 32 mal nach? Ohne zu murren? Und nur damit die Suppe letztlich als versalzen zurück geht? Unsere Branche macht’s…
Aber auch das Gegenteil!
Welcher Schneider lässt sich jedes Tragen des für Sie gefertigten Kleides zahlen. Ohne das Kleid jemals herauszurücken? Weil er es kann? Welches Krankenhaus verspricht Chefarztbehandlung und lässt dann den Praktikanten operieren? Weil es keiner merkt? Und welcher Friseur verpasst Dir einen Irokesen obwohl Du eine Dauerwelle wolltest? Weil er besser weiß, was gut aussieht? Unsere Branche macht’s. Auch das.
Nicht aber wir. Keine Chance!
Dafür waren wir selbst Kunde. Dafür wissen wir, was sich gehört. Kunden sind für uns Partner, und wir behandeln sie entsprechend: Wie wir es selbst wollen würden. Auf Augenhöhe. Mit Bedacht. Und vor allem mit Respekt.
Respekt für den Kunden, das heißt für uns
… der Verzicht auf die Uhr im Hintergrund. Diese tickt immer gegen Kunden. Und immer gegen eine Problemlösung wie wir sie wollen.
Respekt für den Kunden, das heißt für uns … ein Lieferversprechen: Niemals mehr zu versprechen als zu liefern. Und stets mehr Lieferung als Versprechen.
Respekt für den Kunden, das heißt für uns … einen Verzicht auf Referenzlisten und Blabla. Denn wer hat nicht alles schon für wen gearbeitet? Und was weiß ich alles mehr als Du?
Darum keine Namen, keine Marken.
Nur eine klare Verpflichtung auf das was zählt: Gemeinsam ein Ergebnis zu erreichen, dass alle weiterbringt. Durch Zuhören. Durch Leisten. Durch Ernstnehmen.
Klingt gut. Fühlt sich besser an.
Probier es selbst.
Hören & sagen statt Hörensagen
Wir sprechen miteinander, nicht übereinander.
Unsere Gesellschaft ist ganz groß darin zu kritisieren
und zu bewerten. Feedback – eines der beliebtesten Wörter überhaupt. Und mit „Ehrlich gesagt…“ enden Freundschaften.
Also behalten wir Dinge besser für uns, also verwenden wir mehr Energie aufs Vertuschen als auf die Sache an sich und also kritisieren wir bevorzugt hinter dem Rücken und unter Pseudonym.
Und wir fragen uns zugleich,
warum andere, die teilen und die sich probieren, an uns vorbeiziehen. Offenheit? Fehlerkultur? Kann man das kaufen?
Kann man nicht.
Man kann nur eines: Den Nährboden schaffen für Offenheit und fürs Teilen. Denn geteiltes Wissen ist nicht halbes, sondern Doppeltes. Und Fehler sind nicht falsch, sondern die Quelle allen Lernens.
Also teilen wir. Alles.
Auf Augenhöhe und ohne Furcht. Und wir irren. Möglichst früh, möglichst öffentlich und möglichst nur einmal. Um zu lernen, um zu wachsen. Jeden Tag und immer weiter.
Probier‘ es doch mal. Und gib uns Feedback.
Fahrrad statt Fuhrpark
Eine Minute für die Ewigkeit
Umweltschutz ist ein Meister aus Deutschland.
Der neue Meister. Und so sortieren wir unsere ausgespülten Joghurtbecher, kaufen Bio-Obst aus Chile im praktischen Plastikpack, kompensieren unseren Malle-Kurztrip mit ein paar gespendeten Yuccapalmen und fragen uns, warum das manchen nicht genug ist.
Wir sind diese „manchen“.
Uns reicht das nicht. Dabei sind wir nicht unbescheiden und nicht undankbar. Nein, wir wissen einfach, dass das eben nicht reicht. Nicht wenn ALDI nicht ganz bald neue Welten im 3-er-Pack verkauft. Nicht wenn wir einen Dreck geben auf die nach uns. Wortwörtlich. Und nicht wenn es uns kratzt, dass in der Minute, die es dauert, das hier zu lesen, 42 Fußballfelder Regenwald verschwunden sind. Für immer. Darum sind wir diese „manchen“.
Wobei wir auch das Folgende wissen:
Wir sind eben nur ganz genau das – manche. Und wenn Milliarden Chinesen gerade das Auto für sich entdecken, ebenso viele Inder das Fleisch oder auch nur ein paar Amerikaner so weitermachen wie eh und je, dann können wir hier die Welt nicht retten. Nicht alleine. Aber das ist ganz sicher kein Freifahrtschein zum Müßiggang. Jedes Bisschen zählt. Außerdem schauen wir morgen früh wieder in den Spiegel. Müssen es. Wollen es. Morgen. Übermorgen. Und hoffentlich noch ganz, ganz lang.
Also tun wir, was wir können.
Und das heißt bei uns, dass unser Dienstfahrzeug ein E-Bike ist, unsere Handys gebraucht sind und unsere Visitenkarten die wohl nachhaltigsten der Welt. Klar sind wir dabei nicht perfekt, nein. Aber wir tun eben etwas. Und jeden Tag ein wenig mehr.
Auch ein Meister werden? Ein echter? Dann lass es uns anpacken…
Gastgeber statt Arbeitgeber
Positives entsteht in einem positiven Umfeld.
Ein klein wenig Statistik:
60 % aller männlichen Herzinfarkte passieren montags zwischen 06 und 09 Uhr. Aller Herzinfarkte. Weltweit! Das sagt vermeintlich viel über den Weg zur Arbeit und U-Bahnen, Züge und Autobahnen am Morgen. Es sagt aber ganz sicher viel über das, was die meisten dort erwartet: Maloche. Die ewig gleiche Tretmühle. Der Ort, an dem nur noch 13 % aller Beschäftigten gerne sind während ganze 62 % eine feierabendorientierte Schonhaltung einnehmen und den sage und schreibe 25 % sogar passiv-aggressiv bekämpfen. Der Arbeitsplatz.
Diese Zahlen sprechen Bände.
Und sie beängstigen. Zumindest 50 % von uns. Vor allem aber beschämen sie. 100 % von uns. Einfach alle die glauben, wir hätten ein fortschrittliches Wirtschaftssystem geschaffen und wären in Sachen Produktivität ganz vorne dabei. Wie soll das passen? Da hapert es mit den Zahlen…
Also retten wir die bedrohte Spezies Mann.
Und heben zugleich ungeahnte Produktivitätsschätze. Indem wir diesen Ort ändern und indem wir endlich akzeptieren wie es ist: Der wahre Produktivfaktor ist der Mitarbeiter, wir können dankbar sein für sein Kommen und je positiver das Umfeld, das wir schaffen, desto mehr Positives wird auch geschaffen.
In diesem Sinne sind wir Gastgeber und nicht Arbeitgeber.
Für unsere regelmäßigen Gäste, die uns tagtäglich beehren, wie auch für die gelegentlichen, die zu einem Termin, einer Besprechung einkehren. All diese Besucher sind der Quell des Erfolges. Und wir tun alles, damit sie immer wieder kommen. Gerne. Auch am Montag.
Auch mal Gast sein? Dann komm vorbei.